Monthly Archives Juli 2024

Die FBS wünscht schöne Sommerferien

Lie­be Schü­le­rin­nen und Schü­ler, Eltern und Ausbildungsbetriebe, die Fer­di­nand-Braun-Schu­le ver­ab­schie­det sich in die Som­mer­fe­ri­en vom 17.07. bis 23.08.2024. Wich­ti­ger Hin­weis: Das Sekre­ta­ri­at ist in der 1., 5. und 6. Feri­en­wo­che zu den gewohn­ten Zei­ten geöffnet. Allen eine erhol­sa­me und son­ni­ge Ferienzeit! Das Schul­lei­tungs­team
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Sommergottesdienst „Wir sagen Dankeschön – 50 Jahre FBS“

Die Schul­seel­sor­ge hat­te, wie an jedem Schul­jah­res­en­de, zum Som­mer­ab­schluss­got­tes­dienst gela­den. The­ma­tisch ori­en­tier­te sich die Fei­er am 50-jäh­ri­gen Jubi­lä­um der Fer­di­nand-Braun-Schu­le in die­sem Jahr.Die got­tes­dienst­li­che Fei­er war geprägt durch musi­ka­li­sche Auf­trit­te von Schü­le­rin­nen und Schü­lern. Eine 12. Klas­se von Aus­zu­bil­den­den zu Indus­trie­me­cha­ni­ker/-innen prä­sen­tier­te einen Rück­blick über 50 Jah­re Fer­di­nand-Braun-Schu­le, inter­view­te die Schul­lei­te­rin Ulri­ke Vog­ler zur Ver­gan­gen­heit und Zukunft der Schu­le und san­gen einen Song mit dem Refrain, pas­send zur Melo­die eines Schla­gers der „Flip­pers“: „Wir sagen Dan­ke­schön – 50 Jah­re FBS! Was wär´n wir ohne unse­re Leh­rer, ohne Euch die Schü­ler­schaft!“ Schul­pfar­rer Fried-Wil­helm Kohl gab der Schul­ge­mein­de in sei­ner Pre­digt eini­ge wesent­li­che
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Wow-Momente bei UTH✨ FBS-Schüler von Hightech begeistert.

Zum Schul­jah­res­en­de besuch­ten die Indus­trie­me­cha­ni­ker der Klas­se 10B101 zusam­men mit ihrem Klas­sen­leh­rer Herrn Jahn die Fir­ma Uth GmbH in Ful­da. Ein Spe­zi­al­ma­schi­nen­bau­un­ter­neh­men, wel­ches inno­va­ti­ve Tech­no­lo­gien für die Ver­ar­bei­tung von Kau­tschuk und Sili­kon ent­wi­ckelt und fer­tigt. Die Schü­ler wur­den von dem Geschäfts­füh­rer Herrn Peter Uth per­sön­lich begrüßt und erhiel­ten einen tie­fen Ein­blick in die Ent­wick­lungs­leis­tun­gen und die bis­her gemeis­ter­ten Her­aus­for­de­run­gen der Fir­ma. Dabei wur­de anhand von Anschau­ungs­ma­te­ria­li­en detail­liert die Basis der Tech­no­lo­gie prä­sen­tiert. Im Anschluss erhiel­ten sie Ein­bli­cke in die Fer­ti­gungs­hal­len und die Funk­ti­ons­wei­se der Son­der­ma­schi­nen. â€žMega! Jetzt ver­ste­he ich, war­um sau­be­rer Kau­tschuk für die Gum­mi­in­dus­trie so wich­tig ist, und wel­che Tech­no­lo­gie dahin­ter­steckt!“
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Mit Einsatz und Selbstvertrauen und zum eigenen Erfolg

Ferdinand-Braun-Schule verabschiedet 275 Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Schul­lei­te­rin Ulri­ke Vog­ler begrüß­te zu die­ser Ver­an­stal­tung alle Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten der Berufs­schu­le, die Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen und Part­ner, die betei­lig­ten Aus­bil­de­rin­nen und Aus­bil­der, Ver­tre­ter der Fir­men, Frau Gabrie­le Lei­pold, Geschäfts­füh­re­rin der Kreis­hand­wer­ker­schaft Ful­da, die Lehr­kräf­te der Fer­di­nand-Braun-Schu­le sowie Herrn Micha­el Konow, Haupt­ge­schäfts­füh­rer der Indus­trie- und Han­dels­kam­mer Ful­da und Haupt­red­ner der Veranstaltung. Mit der Fra­ge, wann haben Sie denn zuletzt Ihren Erfolg gefei­ert, begann Vog­ler ihre Gedan­ken zur Ver­ab­schie­dungs­fei­er der Berufs­schu­le. Sie wähl­te ein Akro­sti­chon zum The­ma Erfolg, um ihre Gedan­ken dar­zu­stel­len.Begin­nend mit E – für Emo­tio­nen und Gefüh­le die als Treib­stoff für Vor­an­kom­men
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Der Kreative bringt Ordnung in das Chaos

Ferdinand-Braun-Schule verabschiedet Oberstudienrat Uwe Kramer in den Ruhestand Im Rah­men einer Fei­er­stun­de ver­ab­schie­det sich das Kol­le­gi­um, das Schul­lei­tungs­team und gela­de­ne Gäs­te von Ober­stu­di­en­rat Uwe Kra­mer.2001 wag­te Uwe Kra­mer als Diplom Desi­gner den Schritt aus der Selb­stän­dig­keit an die Fer­di­nand-Braun-Schu­le. Nach dem Refe­ren­da­ri­at blieb Kra­mer durch­gän­gig bis zum Ein­tritt in den Ruhe­stand zum Ende des Monats Juli 2024 an der Fer­di­nand-Braun-Schu­le.Der Schwer­punkt sei­ner unter­richt­li­chen Tätig­keit lag im Bereich der Ver­mitt­lung der Kennt­nis­se und Fer­tig­kei­ten für die Gestal­tung und Erstel­lung von Digi­tal- und Print­me­di­en. Zen­trum sei­nes unter­richt­li­chen Ein­sat­zes waren die Berufs­schu­le mit dem Aus­bil­dungs­be­ruf Medi­en­ge­stal­ter sowie die Fach­ober­schu­le mit dem Schwer­punkt Gestal­tung.Neben
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Menschliche Kompetenz ist durch KI nicht ersetzbar

Ferdinand-Braun-Schule Fulda verabschiedet 79 Staatlich geprüfte Techniker/-innen Die Ver­ab­schie­dungs­fei­er der Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten der Fach­schu­le für Tech­nik an der Fer­di­nand-Braun-Schu­le Ful­da begann mit einem reli­giö­sen Impuls von Pfar­rer Fried-Wil­helm Kohl. Er zoll­te den Absol­ven­ten sei­nen Respekt für die von Ihnen in den zurück­lie­gen­den 2- bzw. 3,5 Jah­ren in Voll- oder Teil­zeit erbrach­te Ener­gie­leis­tung. Nach die­ser Zeit der Anstren­gung, Ein­schrän­kung und auch Ent­beh­rung soll­ten alle einen Moment der Zufrie­den­heit und des Glücks genie­ßen kön­nen, denn „alles hat im Leben sei­ne Zeit.“ Nach einem gemein­sa­men Gebet lei­te­te Ober­stu­di­en­di­rek­to­rin Ulri­ke Vog­ler zur Begrü­ßung der Anwe­sen­den über. Um Ihre Gedan­ken und Glück­wün­sche an die Tech­ni­ke­rin­nen
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Weg vom Fenster: mit Begeisterung und gesetzten Segeln

Die Ferdinand-Braun-Schule verabschiedet 77 Absolventinnen und Absolventen der Fachoberschule Im Anschluss an die öku­me­ni­sche Andacht zum The­ma „Weg vom Fens­ter“, gestal­tet von Pfar­re­rin Ute Kohl, Dia­kon Horst Con­ze und Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Abschluss­klas­sen, begrü­ße Ober­stu­di­en­di­rek­to­rin Ulri­ke Vog­ler alle Anwe­sen­den auf das Herz­lichs­te und bil­de­te ein Akro­sti­chon zum The­ma Erfolg, um den ehe­ma­li­gen Schü­le­rin­nen und Schü­lern ihre Gedan­ken und Wün­sche zu über­mit­teln.Begin­nend mit E – für Emo­tio­nen, also Gefüh­le, die als Treib­stoff für Vor­an­kom­men und Fort­schrei­ten nötig sind. R für Rich­tung hin zum gelun­ge­nen Errei­chen eines Ziels. F für die Fle­xi­bi­li­tät, mit der man auf sich ändern­de Anfor­de­run­gen und Gege­ben­hei­ten
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Die Bestandteile des Erfolgs – oder â€“ 

Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen. Fer­di­nand-Braun Schu­le ver­ab­schie­det 23 Abiturienten Nach­dem Schul­lei­te­rin Ober­stu­di­en­di­rek­to­rin Ulri­ke Vog­ler alle Anwe­sen­den auf das Herz­lichs­te begrüßt hat, bil­de­te Sie ein Akro­sti­chon zum The­ma Erfolg, um den Abitu­ri­en­ten ihre Gedan­ken und Wün­sche zu übermitteln. Begin­nend mit E – für Emo­tio­nen hin zu G – für Gefüh­le, die als Treib­stoff für Vor­an­kom­men und Fort­schrei­ten nötig sind. R für Rich­tung hin zum gelun­ge­nen Errei­chen eines Ziels. F für die Fle­xi­bi­li­tät, mit der man auf sich ändern­de Anfor­de­run­gen und Gege­ben­hei­ten ein­stel­len kann. Ele­men­tar für den Erfolg und im Leben sind O- der Opti­mis­mus und
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Einen Blick über den Tellerrand

Aus­zu­bil­den­den des Zim­me­rer­hand­werks besu­chen die Zement- und Kalk­wer­ke Otter­bein GmbH & Co. KG.  Mit den bei­den Lehr­kräf­ten Stu­di­en­rat Micha­el Bast und Stu­di­en­rat Ste­phan Kauf­mann ging es zunächst auf eine kur­ze Wan­de­rung durch das angren­zen­de Natur­schutz­ge­biet zwi­schen Gro­ßen­lü­der und Müs. Am Werk ange­kom­men, wur­den die Gäs­te herz­lichst von Herrn Dr. Schol­ten (Werks­lei­ter) und Frau Rowold (Lei­tung Qua­li­täts­si­che­rung) begrüßt. Ein anschlie­ßen­der Video­bei­trag infor­mier­te zu Beginn über Grün­dung des Wer­kes und die Fir­men­ge­schich­te. Anschlie­ßend erfolg­te die Besich­ti­gung des Stein­bruchs sowie der ent­spre­chen­den Fahr­zeu­ge, wel­che für den Abbau des Roh­ma­te­ri­als (Kalk­stein) not­wen­dig sind. Ein Rund­gang durch die ver­schie­de­nen Pro­duk­ti­ons­etap­pen, wie bei­spiels­wei­se der Dreh­ro­ho­fen, boten die Mög­lich­keit,
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Eröffnung der Ausstellung „400 Jahre Jüdisches Leben in der Rhön“

im Medi­en­zen­trum der Ferdinand-Braun-Schule Im Rah­men eines Fest­ak­tes mit Schü­le­rin­nen und Schü­lern und Lehr­kräf­ten eröff­ne­te Dr. Micha­el Imhof in der Fer­di­nand-Braun-Schu­le Ful­da die Wan­der­aus­stel­lung über 400 Jah­re jüdi­sches Leben in der Rhön. Auf über 60 groß­for­ma­ti­gen Roll-ups doku­men­tiert die Aus­stel­lung die wech­sel­vol­le Geschich­te der jüdi­schen Bevöl­ke­rung in und um Ful­da. Seit Jah­ren forscht Imhof zu Lebens­schick­sa­len jüdi­scher Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und hat sei­ne For­schungs­er­geb­nis­se in sei­nem Buch „Juden in der Rhön“ zusam­men­ge­fasst. Dar­aus ist die Aus­stel­lung „400 Jah­re Juden in der Rhön“ und der Film „800 Jah­re jüdi­sches Leben in Ful­da“ ent­stan­den, wel­cher bei You­tube zu sehen ist. In sei­nem Eröff­nungs­vor­trag
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