Schulprogramm

Ent­wick­lungs- und Arbeitsvorhaben

Die Schul­lei­tung und Lehr­kräf­te der Fer­di­nand-Braun-Schu­le haben sich zum päd­ago­gi­schen Ziel gesetzt,

  • ste­tig moder­ne Unter­richts­sze­na­ri­en in ver­ant­wort­li­chen Teams zu ent­wi­ckeln, um die Schü­le­rin­nen und Schü­ler für das Berufs­le­ben und das Stu­di­um best­mög­lich vor­zu­be­rei­ten. Dafür bil­den sich die Lehr­kräf­te regel­mä­ßig fach­lich, didak­tisch und metho­disch fort.
  • die För­der- und Unter­stüt­zungs­be­dar­fe von Schü­le­rin­nen und Schü­lern zu ana­ly­sie­ren und ent­spre­chen­de Maß­nah­men zu initi­ie­ren, um den Schü­le­rin­nen und Schü­lern Erfolg zu ermög­li­chen. Dies erfolgt bei­spiels­wei­se durch den regel­mä­ßi­gen, sys­te­ma­ti­schen Aus­tausch der Lehr­kräf­te einer Klas­se, durch die Koope­ra­ti­on mit außer­schu­li­schen Bera­tungs­ein­rich­tun­gen und Hilfs­or­ga­ni­sa­ti­on sowie durch die Durch­füh­rung des nor­mier­ten Rechen­tests (RTBS) in der Berufsschule.
  • die Medi­en­bil­dung zu för­dern. Dies umfasst sowohl den Bereich der Digi­ta­li­sie­rung als auch die Digi­ta­li­tät von Schü­le­rin­nen und Schü­lern sowie der Lehr­kräf­te. Neben dem Ein­satz von digi­ta­len Pro­gram­men und eine ziel­ge­rich­te­ten KI-Tools rich­tet sich der Fokus in der Unter­richts­pla­nung und –gestal­tung auf die Ver­bin­dung von Mensch und Tech­nik, also auf die Ver­net­zung von „digi­ta­len“ und „ana­lo­gen“ Wirklichkeiten.