war das Motto bzw. der Slogan, unter dem Schülerinnen und Schüler der Gruppe der landwirtschaftlichen Schule des Zentrums für praktische Ausbildung in Kaczki und der Ferdinand-Braun-Schule Fulda in Fulda (Deutschland) sowie des Mädchengymnasiums St. Agnes in Stuttgart (Deutschland) vom 9. bis 14. März 2025 an einer Jugendbegegnung im Maximilian – Kolbe – Haus in Danzig teilnahmen.
Von unserer Schule waren Schülerinnen und Schüler aus der Fachoberschule und dem beruflichen Gymnasium dabei. Sie hatten sich für diese Begegnungsfahrt beworben und wurden letztendlich ausgewählt.
🫂 Das Hauptthema des Projekts war Solidarität, sowohl die Solidarität, die uns die Geschichte lehrt, als auch die heutige Solidarität mit Überlegungen zu unserer gemeinsamen europäischen Zukunft. Es ging weiterhin um das Kennenlernen von Sprache, Schulsystemen, kulturellen, gesellschaftlichen, persönlichen und sozialen Besonderheiten bzw. Gegebenheiten. Ausgehend von den politischen Veränderungen in den 80er Jahren in Polen, die dann auf die gesamten osteuropäischen Länder übergriffen, wurden die Themen „eigene Meinung finden, verteidigen und dafür kämpfen“, „Solidarität für andere empfinden und entwickeln“ und dann der Transfer in die heutige Zeit diskutiert und bearbeitet.
👀 Die verschiedenen Workshops und Gruppenarbeiten während des Treffens sollten die jungen TeilnehmerInnen dazu anregen, über die Bedeutung des Wortes „Solidarität” nachzudenken, insbesondere im Zusammenhang mit „Europa”. Ihr Wissen über die authentische Danziger Solidaritätsbewegung wurde anschließend bei einem Besuch des Europäischen Solidaritätszentrums (ECS) vertieft. Es wurden dabei multilingual Präsentationen erarbeitet und den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Austausch- und Begegnungsfahrt dargestellt.
🎲 Neben diesen Arbeitsphasen in den genannten Themenbereichen blieb genügend Zeit, das Zentrum von Danzig bei einem Stadt- und Museumsspiel zu erkunden, die Nachbarstadt Sopot zu besichtigen oder sich auf einer Bowlingbahn besser kennenzulernen. Auch am Abend war Zeit genug, bei Gesellschaftsspielen oder anderen gemeinsamen Unternehmungen sich auszutauschen und auch an der englischen Sprache zu feilen.
Das Projekt wurde mit der finanziellen Unterstützung des Deutsch-Polnisches Jugendwerk Polsko-Niemiecka Współpraca Młodzieży (DPJW) organisiert.
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